Überraschung beim Goldenen Ski - Tagesschnellste bei Damen und Herren kommen aus der Jugendklasse.
Mit einer Überraschung endete am Samstag der Goldene Ski der Stadt Dachau. Mit Louisa Zimmer und David Baltes, beide vom GSC Dachau, fuhren Rennläufer der Klasse der unter 14-jährigen Tagesbestzeit und sind somit Gewinner des Goldenen Ski der Stadt Dachau. Das hat es in der über 60-jährigen Geschichte des Goldenen Ski bisher noch nicht gegeben. Das traditionsreiche Dachauer Skirennen, wird im Rahmen des Landkreis-Cups ausgetragen. Das Besondere an diesem Rennen ist der Austragungsmodus als Kombinationsrennen - ein Durchgang als Riesenslalom und ein Durchgang als Slalom. Dass der Slalom eine gewisse Herausforderung darstellt hat sich einmal mehr am Samstag gezeigt.
Wie mittlerweile fast schon Tradition, wurde das Rennen, am Sonnenbichl in Bad Wiessee am Samstag Nachmittag ausgetragen. Der zweite Durchgang dann unter Flutlicht. Nach der stürmischen letzten Woche meinte es das Wetter gut mit den Rennfahrern. Die Piste zeigte sich bei fast schon frühlingshaften Temperaturen zu Beginn des Rennens trotzdem griffig und hart auf fester Unterlage.
Die Strecke wurde diesmal von Herbert Mayer, SC-Vierkirchen ausgeflaggt. Daniela Fuchs zeichnete für den SCD für die Rennleitung verantwortlich. Der Riesenslalom musste auf verkürzter Strecke ausgetragen werden. Der Lauf war flüssig gesteckt und bot für alle Teilnehmer faire Bedingungen. Die Pistenchefs setzten dann einen relativ engen Slalom für den zweiten Durchgang in den doch recht anspruchsvollen Sonnenbichlhang, Hier werden sogar Rennen des Europacups ausgetragen.
Bei den Damenklassen zeichnete sich der Sieg von Louisa Zimmer schon nach dem 1. Durchgang ab. Einigermaßen souverän konnte Louisa in den Slalomdurchgang starten. Sie bewältigte den herausfordernden Slalom mit Bravour und konnte ihre Führung ungefährdet ins Ziel bringen.
Beiden Herren hatte sich Phillip Schmid vom SC-Odelzhausen im Riesenslalom einen Vorsprung erarbeitet. Doch Philipp konnte diesen Vorteil nicht nutzen. Wie auch einige andere Spitzenfahrer, so kam er im Stangenwald ins straucheln und konnte die Chance auf den Tagessieg nicht nutzen. So konnte David Baltes mit einem ausgezeichneten Slalom sowohl in seiner Altersklasse als auch den Tagessieg bei den Herren einfahren.
Einen beachtlichen Erfolg auch für den Ski-Club Dachau. Emma Fuchs und Anton Sommer fuhren sehr beherzt und konnten jeweils zweite Plätze in ihren Klassen U-8 und U-10 für den Ski-Club Dachau einfahren. Kai TIieskötter, im ersten Durchgang noch Schnellster in der Klasse AK 1/2, wurde in der Addition Dritter. Ein ausgezeichnetes Ergebnis für den SC-Dachau.
Auf der Suche nach Schnee sind wir ins Gebiet unterhalb der Benediktenwand aufgebrochen. Eine wunderschöne Tour, die uns über Lexenalm, weiter über einem steilen Aufschwung hinauf zur Neuland
Hütte und dort zu einem wunderschönen Aussichtspunkt geführt hat.
Danach gings hinunter ins Längental und zur Kirchsteinhütte. Nach der Einkehr in der gemütlichen Hütte, ging's zügig auf dem Fahrweg zurück zum Ausgangspunkt.
Am Samstag 9. Februar 2018 wurde vom Ski-Club Dachau das traditionsreiche Dachauer Skirennen, der Goldenen Ski der Stadt Dachau, im Rahmen des Landkreis-Cups ausgetragen.
Die Piste zeigte sich bei leichten Minusgraden sehr griffig auf einer festen Unterlage. Selbst die höheren Startnummern konnten so noch optimale Pistenbedingungen vorfinden. Die Streckenchefs des SCD Werner Polt und Daniela Fuchs, zusammen mit den fleißigen Helfern des SCD, steckten wieder faire und für alle gut zu bewältigenden Läufe in den doch recht anspruchsvollen Sonnenbichlhang, an dem sogar Rennen des Europacups ausgetragen werden.
Am schnellsten kamen im ersten Umlauf die Gewinner des letztjährigen Goldenen Ski durch die Tore. Bei den Herren Philipp Schmid vom SC Odelzhausen und bei den Damen Karin Rager vom WSV Röhrmoos. In Addition von Riesenslalom und Slalom konnten sie die jeweiligen Tagesbestzeiten erringen. Somit konnten Katrin Rager und Philipp Schmid den Goldenen Ski der Stadt Dachau 2019 gewinnen und sich in die Siegerliste der Gewinner eintragen, die mehrmals und in Serie das Rennen gewinnen konnten.
Nach dem Schneechaos ist vor der Schneeschuhwanderung.
Wir haben die wirklich tolle Schneelage ausgenutzt und mit dem Rechelkopf bei Geißach einen geradezu idealen Schneeschuhgipfel erklommen. Leider hat er ja meist zu wenig Schnee - Nur, heuer eben
nicht.
Schon der erste Aufschwung auf den Sonntraten bietet eine tollen Blick ins Isartal hinein.
Der Rechelkopf ist ein schöner Aussichtsbalkon in den Vorbergen. Das Panorama nach Süden und Westen geht vom Wetterstein bis zum Wendelstein. Und nach Osten liegt einem das flachen Voralpenland zu Füßen.
Was auch gut zu sehen war sind die vielen gebrochenen Bäume durch die Schneebrüche. Die Fichten sind mit Eis dick überkrustet, sso dass durch das Gewicht die Äste nahezu senkrecht nach unten gedrückt werden. Da bekommt man schon einen Eindruck wie scglimm die Lage in den Katastrophengebieten war.
"Früher hat man einfach Winter dazu gesagt". Nachdem es doch reichlich geschneit hatte und die Aussichten zwischen "Regen bis 1000 Meter" und "noch mehr Schnee" reichen, haben wir uns entschlossen
das Hütendach von der Scheelast zu befreien.
Natürlich haben wir auch den Eingang freigeräumt und den Zugang zur Holzhütte freigeschaufelt. Jetzt kann's ruhig wieder schneien....
In der Hoffnung auf Sonne, die der Wetterbericht für höhere Lagen versprochen hatte, sind wir bei Nebel am Ursprungpass im Landl ins Trockenbachtal hinein aufgebrochen. Der Almweg verlässt den Anstieg zur Mariandlalm und zieht sich in einem weitem Bogen hinauf zu den Ascherjochalmen. Dort war dann auch die Fahrspur im harten Schnee zu Ende. Wir legten die Schneeschuhe an und folgten den vorhandenen Stapfspuren zum ersten "Höhepunkt" des Tages. Der Saurüssel. Der machte es uns gar nicht so leicht. Der kurze Aufschwung war ausgeapert, so dass wir uns im Wechsel zwischen Harschschnee, Gras und felsigen Stücken den Weg suchen müssen. Das war ein Stückweit recht ansträngend.
Die Tour zieht sich über den Höhenrücken auf und ab weiter zum Ascherjoch. Leider war die Wolkengrenze doch noch etwas höher als das Ascherjoch. Denn bei klarer Sicht zeigt sich der Höhenzug als warer Aussichtsbalkon zum Wilden Kaiser, Zillertaler Alpen, Großglockner usw.
Der Abstieg zur Mariandlalm musste ohne Schneeschuhe begangen werden. Es gab eine ordentliche Spur in hartem aber griffigen Altschnee. Da taten die Grödl und Spikes ihre hervorragenden Dienste, die wir in guter Voraussicht mitgenommen hatten.
Die Mariandlalm begrüßte uns mit Quetschenmusik und Überfülle. nach einigen Minuten fanden wir aber alle Plätze und konnten uns in der gemütlichen Hütte stärken. Entlang der Rodelbahn ging's dann zurück zum Ursprungpass. In Summe eine lange und durch den harten, aperen Schnee durchaus anstrengende Tour. Eine Wiederholung bei Sonne und besserer Sicht ist vorgemerkt, versprochen.
Startpunkt war der Sylvensteinsee. Von Fall aus fuhren wir einen alten Klassiker aus den Moser MTB-Führeren „Um das Demeljoch“. Aber gegen den Uhrzeigersinn.
Das Wetter hielt sich ein wenig bedeckt und so war es von der Temperatur her mit 20-23° ganz angenehm. Trotzdem kamen wir bei den steilen Passagen ganz schön ins Schwitzen. Auf der Rotwandalm gab´s zur Belohnung eine Brettljause.
Nach einer Strecke von 43 km und 1100 Hm kamen wir alle wieder wohlbehalten beim Startplatz an. Zum Abschluss gab´s noch eine angenehme Abfrischung im See.
Die Dresdner Hütte in den Stubaier Bergen war der Ausgangspunkt für unsere diesjährige Hochtour. Da wir schon am Freitag Mittag dank Liftunterstütung bei der Hütte angekommen waren, nahmen wir gleich noch den Fernau Klettersteig unter die Bergstiefel. Der Klettersteig schwingt sich über 350 Hm auf den Ostpfeiler des Egesengrats.
Die Routenführung verläuft luftig entlang der Felskante, quert immer wieder in glatte Platten und schwigt sich über Pfeiler empor. Der Klettersteig ist durchaus anspruchsvoll ader nicht übermäßg schwer. Große Klasse!
Leider zeigte sich das Wetter nich stabil. Am Morgen waren Die hohen Gipfel in Wolken gehüllt. Auch hatte der Wetterbericht für den Mittag Gewitter angesagt. Wir haben dann schnell entschieden das Zuckerhütl nicht anzugehen, Das Risiko war zu hoch.
Darum sind wir über das Peiljoch zum Gletschertor des Sulzenauferners geggangen.
Der "Wilde Wasser Weg" führt wunderbar entlang der tosenden Schmelzwasser des Ferners zur Sulzenauhütte. Über eine Steilstufe ging's hinaus ins Stubaier Tal und zurück zum Auto.
Eine muntere Gruppe SCD Radler traf sich am Samstag 15. Juli zur Ausfahrt zum Wörthsee. Das Wetter war trocken und kühl. Mit der Hoffnung auf Sonne am Nachmittag gings von Dachau ais los. Über Aubing, Alling und über Feldwege schlängelte sich die Tour zum Jexhof um dann bald den Wörthsee zu erreichen. Nach dem Mittagessen, teiltesich die Radlgruppe. Ei Teil fuhr mit der S-Bahn zurüch nach Dachau. Der Rest derGruppe vervollständigte die Runde über die Amperschlucht bei Schöngeising und dem Ampertrail entlang nach Dachau. Im Kloster Fürstenfeld wurde nochmal ein kurzes Päuschen eingelegt. Bis zum Wörthsee warens gute 40 Kilometer. Für die Gesammtstrecke wurden sogar die 90er angekratzt.
Am Samstag 18. Februar 2017 habe wir das traditionsreiche Dachauer Skirennen, der Goldenen Ski der Stadt Dachau, im Rahmen des Landkreis-Cups ausgetragen. An dieser Stelle, herzlichen Dank an unsere fleißigen Helfer, die für den reibungslosen Ablauf gesorgt haben. Der Goldene Ski ist mit seinem Modus als Kombinationsrennen, mit einem Durchgang als Riesenslalom und Slalom, sehr herausfordernd. Die knapp hundert Rennläufer fuhren sehr konzentriert, so dass trotz der unruhigen Fahrten es kaum zu Ausfällen kam. Am besten kamen Philipp Schmid vom SC Odelzhausen bei den Herren und Karin Rager vom WSV Röhrmoos bei den Damen zurecht und gingen als Führende in die zweite Runde. Philipp Schmid und Katrin Rager ließen keinen Zweifel an ihren Ambitionen auf den Tagessieg. Souverän verteidigten beide ihre Führung und konnten sich als Tagesschellsten in die lange Siegerliste der Gewinner des Golden Ski der Stadt Dachau eintragen.
Die Gewinner des Goldenen Ski der Stadt Dachau Katrin Rager vom WSV Röhrmoos und Phillip Schmid vom SC Odelzhausen.
Günter Dietz, der Sportreferent der Stadt Dachau übernahm die Ehrung
zusammen mit Bernhard Sturm
Perfekter Tag für eine Schneeschuhwanderung.
In der Frühe, bei leichtem Schneefall gings auf tief verschneitem Pfad zur Rießenkopfalm. Etws abenteuerlich durch ein Bachbett aufwärts.
Von der Almfläche dann über den Sattel der zum Rehleitenkopf führt, bei strahlendem Sonneschein zum Gasthof Hohe Asten.
Wunderbares Radwochenende
Erst mit vielen Radlern die wunderschöne Passtraße des Stilfser Joch hinauf. Und am Sonntag dann von Kastelruth auf die Seiser Alm.
Hike & Bike ins Karwendeltal zur Karwendelhütte
Kurzfristig haben wir umdisponiert. Nachdem zum Ende der Woche im Ötztal Schee gefallen war, haben wir den Mainzer Höhenweg abgesagt. Anstelle dessen sind wir ins Karwendel gefahren.
Von Scharnitz ging's mit dem Bergradl das 18 Kilometer lange aber superschöne Karwendeltal hinein. 2 Stunden, 18 Km und 1000 Höhenmeter später war unser Ziel für die Überbachtung erreicht. Die Karwendelhütte 1765 m.
Nach einer Stärkung haben wir gleich noch die nächsten 1000 Höhenmeter zur Birkkarspitze 2748 m unter die Sohlen genommen.Der Anstieg durch das Schlauchkar hat seinen Namen zurecht. Es schlaucht ziemlich. Aber, die Aussicht vom höchsten Karwendelgipfel ist überragend. Zurück in der Hütte gab's Abendessen und ein, zwei Gaserl Weißwein als Belohnung.
Am Montag ging's dann gleich gegenüber der Hütte auf die Östliche Karwendelspitze 2538 m.
Die Besteigung ist eine klassische Bersteigerübung. Steigspuren ein bisschen Orientierungssinn und etwas Kraxelei. nach 780 Hm ist der Gipfel erreicht. wiederum mit toller Aussicht über Karwendel, Wetterstein und in die Zentralalpen. Aber auch herüber zu den Münchner Hausbergen wie Leonhardistein, Guffert, Sonnwendjoch und Schinder.
Der Abstieg hat noch eine piffige Kletterei durch einen (Mini)Kamin in petto. Danach kann voller Gnuss das Grubenkar hinabberutscht werden.
Danach wurde das Bergradl wieder gesattelt und es ging ohne arge Anstrengung die 18 Kilometer hinaus durch das Karwendeltal nach Scharnitz.
Wunderschöner Radtour von Dachau aus entlang der Würm bis Starnberg und weiter durch die Maisinger Schlucht nach Andechs.
An einem, für das diesjährige Frühjahr seltenen, warmen und ausgesprochen sonnigen Tag, starteten elf Skiclubler in Dachau zum "heiligen Berg" nach Andechs.
Vorbei an der Blutenburg, weiter, entlang der Würm nach Leutstetten. nach einem kurzen Abstecher an den Dampfersteg in Starnberg, gings weiter durch die Maisinger Schlucht. Nach der Mittagspause am Maisinger See, fuhren wir dann durch das Hügelland zum Andechser Berg.
Zurück ging es dann über Hersching. Ein Teil der Radler nahm dann die S-Bahn zurück nach Dachau.
Der Rest machte sich noch auf und fuhr die Runde über Mauern, Schöngeising und entlang der Amper zurück nach Dachau.
Natürlich gab's noch einen Zwischenstopp in Fürstenfeldbruck für ein Schleckeis.
Endlich hat der Winter Fahrt aufgenommen. Zum Wochenende kam so richtig viel runter. Daher rentierte es sich, von Rottach aus über die Kühzagl-Alm auf das Bodenschneid-Haus zu gehen. Trotz des vielen Schneefalls waren mit uns noch einige andere unterwegs die Winterwelt zu genießen. Das Bodenschneid-Haus ist übrigens ein tolles Ziel. Super nette Wirtsleut' und gute Küche.
Gut gestärkt ging's dann über die Freudenreich-Alm zurück zur Kühzagel und runter nach Rottach.
Vielen Dank für den tollen Einsatz!
Wir konnten unserer Terasse herrichten und den Holzvorrat ergänzen.
Wiedersind wir mit der Sanierung ein stückschen weiter....
Herzlichen Dank
Wir konnten den Durchbruch zur Hütte vertigstellen. Sebastian hat die Vorbereitungen für die Installation der Dusche gemacht. Tolle Arbeit.Wir sind wieder einen Schritt weiter.
Clubmeisterschaft am Abend am Sonnebichl in Bad Wiessee.
Tolle Abendstimmung bei ausgezeichneten Schneeverhältnissen. Super Stimmung bei allen Teilnehmern und alle Achtung für die "Gelegenheitsrennläufer". Der Sonnebichl ist ja nicht so leicht zu bewältigen. Vielen Dank an alle Teilnehmer für die tatkräftige Hilfe.
Die Clubmeister 2015 wurden:
Dani Fuchs
Norbert Lindmayr
Zum wiederholten Male fand der Goldene Ski der Stadt ausgerichtet vom Ski Club Dachau auf dem Sonnenbichl-Hang in Bad Wiessee statt. Bestehend aus jeweils einem Durchgang Riesentorlauf und einem im Slalom; für die Wertung zählt ausschließlich die Addition beider Zeiten.
96 Teilnehmer hatten sich angemeldet, 78 Teilnehmer kamen in die Wertung. Wettkampfleiterin war heuer wieder Daniela Fuchs, die Streckensetzung übernahm Werner Polt. Beide Läufe waren flüssig und fair gesteckt. Die Läufer auf die Strecke schickte wieder Susanne Zauner. Die Zeitabnahme übernahm wie gewohnt Herrmann Dominik mit Stefanie Tobien. Weitere Ski Club Mitglieder waren als Torrichter und Streckenposten sowie im Zielbereich eingesetzt, sie alle ermöglichten in vorbildlicher Teamarbeit den reibungslosen Rennablauf.
In der Gesamtwertung bei den Herren siegte Michael Saller vom GSC Dachau, der sich die Tagesbestzeit im Slalom sowie im Riesentorlauf holte. Bei den Damen hatte diesmal Jacqueline Striedl vom GSC Dachau die Nase vorn, die bei der Jugend-U-21 startet, sie fuhr auch ebenfalls in beiden Läufen die Tagesbestzeit.
SC- Vorstand Bernhard Sturm bat gleich nach Rennende zur Siegerehrung. Günter Dietz, der Sportreferent der Stadt Dachau als offizieller Vertreter fand anerkennende Worte für das engagement und die sportliche Leistung der Skifahrer. Einen besonderen Dank geht an unseren Unterstützern der Stadt Dachau, der Sparkasse Dachau, der Volksbank Dachau und dem Dachauer Land, unserem Sponsor für den Hauptpreis.
Unsere Weihnachtsfeier - fast schon traditionell - im La Bodega. Nach der Begrüßung mit Glühwein und Sekt im Freien, gab's nach dem ausgezeichneten Buffet des La Bodega Teams, unsere Ehrungen.
Für 25 Jährige Mitgliedschaft sagen wir dankeschön an
Karola Hintermair
Angela Sammer
FlorianDemmelmair
für überragende 50 Jahre Mitgliedschaft erbieten wir unsere Hochachtung
Inge Bernbeck
Eugen Schreiber
Hans-Jürgen Werner
Reinhold Zoor
Die Clubmeister 2014 wurden auch gehert:
Sofia Lindmayr
Lukas Lindmayr
Vielen Dank für die tatkräftige Hilfe bei den Arbeitstouren im September und Oktober. Neben den Holzarbeiten konnten wir den Innenausbau der "Raubengararge" vorwärtsbringen. Die Isolierung und die Innenverschalung wurde eingebaut. Der alte Boden wurde eingeebnet und soweit hergerichtet, dass der neue Unterbau im nächsten Schritt gemacht werden kann.
Außerdem konnten wir die Aussentreppe wiederherstellen. Die Terasse ist nun qusi fertig.
Unsere diesjährige Klettersteigtour führte uns zum Passo di Falzarego bei Cortina d’Ampezzo. Wir bewegten uns auf den Spuren des Gebirgskriegs des 1. Weltkriegs. Der Falzarego-Pass und der ihn überragende Lagazuoi war der Frontverlauf zwischen den österreichisch-deutschen Truppen und den Italienern. Auf engsten Raum hatten sich die Truppen in die Felsen im wahrsten Sinne eingegraben. Bei den Touren wird man überall Löcher und Höhlen sehen, die damals befestigt, als Geschützstellungen, Ausgucke oder Unterkünfte dienten.
Als erstes besuchten wir den „Hexenstein“ der sich oberhalb des "Passo die Valparola" aufschwingt. Der gesamte Berg schein von Wehrgängen und Unterstanden überzogen. Teilweise restauriert, bekommt man einen ersten Eindruck mit welcher Gnadenlosigkeit der Gebirgskrieg getobt hat. Am Passo di Valparola besuchten wir das Museum, das viele eindrucksvolle Exponate und Dokumente der Zeitzeugen zeigt. Übernachtet haben wir im Hotel al Sasso die Stria, einem gemütlichen und wunderbar freundlichem Haus mit einfacher und hervorragender Küche.
Am nächsten Tag, das Wetter meinte es wirklich gut mit uns, wurde es sportlich. Der Weg führte uns über die Travenanzes Scharte, 2507m zum Fuß der südlichen Fanisspitze 2650m. Von dort führt der „Via ferrata Cesco Tomaselli“ auf eben jene Spitze auf 2980m.
Der Tomaselli ist ein Klassiker. Bekannt für seine luftige Querung unmittelbar nach dem Einstieg und seiner langen, nahezu senkrechten Wegführung, teils mit überhängenden Stellen.
Tatsächlich wurde die Tomaselli ihren Ruf gerecht. Ganz besonders die große Verschneidung im oberen Wandteil hatte es in sich. Über diese mit Spreiztechnik empor auf die Gratkante und über die ausgesetzte aber schön zu gehende Schlussplatte zum Gipfelvorbau und zum Gipfel. Der Abstieg ist auch versichert und stellt weist auch einige Schmankerl auf. Rundum ist der Tomaselli eine echte Herausforderung.
Am Sonntag war dann Geschichte pur angesagt. Wir stiegen durch den wieder hergestellten italienischen Tunnel zum Lagazuoi Gipfel. Beim Ausstieg auf dem Tunnel kommt an die Stelle an dem die Italiener mit Tonnen Sprengstoff den Vorgipfel weggesprengt hatten um die Stellungen der Österreicher zu zerstören. Allerdings mit wenig Erfolg. Der Abstieg erfolgte über den "Kaiserjäger-Steig" der österreichischen Truppen. Quasi auf Schritt und Tritt begegnet einem der Wahnsinn diese Krieges, der Millionen Opfer gefordert hat. Das Verrückte daran, auch wenn man es mit eigenen Augen sieht, man kann die Dimensionen nicht verstehen.
Nach München auf "Abwegen". Freiräume und Grüne Oasen.
München aus eine etwas anderen Perspektive "erfuhren wir" auf unserer Tour nach und durch München.
Unseren Tour führte uns erst an der Würm entlang nach Pasing bis zum Pasinger Stadtpark. Weiter ging's über Lochham und dem Großhadener Forst nach Sendling und durch den relativ unbekannten Südpark weiter zur Isar.
Nach der Mittagspause im Flaucher-Biergarten fuhren wir Isar abwärts bis zum Friedensengel. Durch den Englisch Garten nach Schwabing hinein. Auf Nebenstraßen und Radwegen in den Luitpold-Park. Zurück fuhrenwir dann über den Harthof, das Hasenbergl, Feldmochingund dem Karlsfelder See.
Kurzentschlossen das tolle Sommerwetter ausgenutzt und den landschaftlich überragenden Mittenwalder Höhenweg (Klettersteig) begangen.
Den Anfangsteil über die Nördliche Linderspitze mussten wir gezwungenermaßen auslassen, da nicht nur wir das traumhafte Wetter ausnutzen wollten. Schon bei der ersten Leiter am Einstieg des Klettersteigs war ein Megastau der sich nicht auflösen wollte.
Aufgrund der Länge der Tour und der Erwartung, dass der Stau sich über die Linderspitze drüber fortsetzen würde, sind wir über das erste Teilstück des Heinrich Noe-Wegs zur Scharte an der Mittleren Linderspitze gegangen. Von dort ging's dann genussvoll über die restlichen Spitzen des Kammverlaufs. Über originelle Leiterstellen Auf und Ab, immer mit einem herrlichen Blick zu den Miemingern und ins Wetterstein auf der einen Seite und die restlichen Karwendelgipfel auf der Anderen.
Auch die Gletscher des Alpenhauptkammes sind nicht zu übersehen.
Nur der lange und steile Abstieg über 1300 Hm hinunter nach Mittenwald braucht "dabagga". Knieschwammerl und Muskelkater sind im Gesammtpaket kostenlos enthalten. Ach ja, ein Highlight beim Abstieg ist die famose Hängebrücke im Leitersteig nach der Brunnsteinhütte.
Herzlichen Dank an alle fleißigen Helfer. Bei überaschend sonnigem Wetter und angehmen Temperaturen konnten wir die Matrazen löften und die Hütte gründlich "stöbern".
Viel Schweiß floss beim Holzmachen. Die große Fichtenscheitl waren teilweise arg astig. "Oft hast blos Spreizl obaschreafen kena."
Naturkundlicher Ausflug ins Kloo-Ascher Tal und Hüttengaudi.
Vier Familien mit insgesamt 8 Kindern im Alter von 7 bis 10 Jahren machten sich am 14.06.14 morgens auf den Weg nach Bayrischzell, um mit Marco Müller, dem Naturschutz Regionalbetreuer des Mangfalltals, auf eine Exkursion zu gehen. "Kleine Buckel inmitten großer Berge - Artenvielfalt im Kloo-Ascher-Tal" hieß das Thema unserer Wanderung durch das Tal. Dabei erfuhren wir nicht nur warum die Buckelwiesen voller Buckel sind, sondern lernten viel über Orchideen, Teufelskrallen und die ganze Artenvielfalt der Wiesen. Auf der Hütte freuten sich die Kinder abends über den Hüttenzauber mit Lagerfeuer, bevor der Aufenthalt mit einer Wanderung zum Stümpfling am Folgetag einen weiteren Höhepunkt fand.
Der nächste Schritt in der Sanierung der Hütte ist gemacht.
Die ehemalige Raupengarage hat eine neue Verschalung bekommen. Bei dieser Gelegenheit haben unserer "Holzexperten" die Holzständer ausgewechselt. Vielen Dank an die vielen fleißigen Helfer die bei Dauerregen eine richtig umfangreiche Arbeit geleistet haben. Josef, Jakob, Jak, Matthias, Werner, Stefan Jörg und Daniela.
Ganz besonderen Dank an Werner Polt, der seine Mitarbeiter Stefan und Jörg als Fachmänner dabei hatte.
Der nächste Schritt in der Sanierung der Hütte und der Aussenanlagen ist gemacht.
Die "Ecke" bei der neuen Terrasse zur Holzhütte hat jetzt eine "mediterranen Touch" bekommen.
Vielen Dank für die tolle, gemeinsame Arbeit die die fleißigen "Gartler" Claudia und Christian Simperl, Julia Doben und Hermann Mohr geleistet haben. Da sind einige Höhenmeter mit Felsenschleppen zusammengekommen.
Julia Doben hat aus ihrem Gewächshaus die Kräuter und Blumen spendiert, Hermann Mohr hat sein Fachwissen eingebracht um die letzte, große Natursteinmauer zu errichten und die Anlage mitgestaltet.
Unser Traditionsrennen, der „Goldener Ski der Stadt Dachau“ fand am Sonntag 9, Februar am Sonnebichl bei Bad Wiessee statt. Mitlerweile bereits zum 58. mal.
Das besondere am Goldene Ski die Kombinationswertung aus Riesentorlauf und Slalom. Die Bedingungen waren im Verhältnis zu der angespannten "Schneesituation" ganz OK. Trotz etwas Neuschnee, der durch die fleßigen Rutzschkomandos heusgeschoben wurde, hielt die Kunstschneeunterlage. Allgemein war die Piste recht anspruchvoll, aber fair gesteckt. Herzlichen Dank an dieser Stelle gilt Markus Krassnitzer, der für den kurzfristig erkrankten Werner Polt als Kurssetzer eingesprungen ist. Ganz besonder Dank gilt den fleißigen Helfern des Ski-Clubs, die wieder einmal ein tolles Rennen realisiert haben.
Tagesschnellste und Gewinner des Goldenen Ski der Stadt Dachau wurden, Tamara JÄGER vom GSC Dachau und Philipp SCHMID vom SC Odelzhausen.
herzlichen Glückwunsch!
Bereits zum zweiten mal haben wir unsere Clubmeisterschaft am Sonnenbichl durchgeführt. Die Schneeverhältnisse waren dem diesjährige Winter angemessen... durchwachsen. Grieslig und weich aber doch irgendwie "ruppig".
Also haben sich 13 mutige Skiclubler der Herausvorderung gestellt und sich dem Berg gestellt. Fast alle haben die Strecke gut gemeistert. Bis auf dem Vorstand, dem ist die Bindung aufgegangen und der Sonnenbichl hat ihn abgeworfen.
Clubmeisterin wurde Dani Gradl
Clubmeister wurde Werner Polt
herzlichen Glückwunsch!
Fleck/Hohenreuth (725 m) - Maria Eck (1468 m) - Schönberg (1621 m)
Beim diesjährigen Winter, der eigentlich kein Winter war, muss man halt flexibel sein. Wenn zuwenig Schnee für die Schneeschuhwanderung liegt, macht man einfach eine Winterwanderung. Also sind wir auf DEN Aussichtsberg schlechthin im Isartal bei Lenggrieß gewandert, den Schönberg. Erst noch bei ungemütlichen Temperturen und zähem Nebel, dann aber gleich nach dem Maria Eck, öffnen sich die Wolken und geben einen strahlend blauen Himmel und wunderschönen Sonnenschein frei.
Ganz prominent steht der Ross- und Buchstein vor uns. Vom Gipfel hat man eine wundenbaren Blick über die Ganze Alpenkette vom Wendelstein im Osten über die Tauern und Zillertaler Alpen bis rüber zum Karwendel und Wetterstein. Sogar der Venediger ist gut zu sehen.